Hans-Jürgen Kaul

Jetzt Maler

Meine künstlerische Entwicklung nährt sich entscheidend daraus, dass ich meinem Vater von Kindheit an beim Malen zugesehen habe. Dem abstrakten Maler habe ich dann als Jugendlicher eines Tages gesagt: „Ich glaube, die Kunst wird sich wieder in Richtung Gegenständlichkeit entwickeln.“  


Dieser Spannungsbogen zwischen abstrakt und gegenständlich hat dann mein Berufsleben mit wenig Zeit für die Malerei überdauert und ist jetzt wieder voll aktiviert:


o  eine Bildfläche farblich gestalten – sie betrachten und in sich aufsaugen – eventuell etwas Gegenständliches darin erkennen und betonen

o  oder auch einmal umgekehrt: mit einer Idee, einer gegenständlichen Darstellung beginnen und sie in eine abstrakte Komposition einbetten

o  am Ende über das Ergebnis der Komposition oft selber erstaunt sein, das ist ein sehr spannender Prozess.


Und ich freue mich, wenn der kreative Prozess beim Betrachter, und auch im Gespräch mit mir weitergehen kann.

 

geboren bin ich 1945

ab 1964 Studium der Theologie

ab 1972 Berufsleben

ab 2008 Ruhestand und Studium der Altphilologie (immer noch dabei)

ab November 2020 begeisterter Maler im eigenen Atelierraum

ab Dez. 2020 Kleinausstellung im Treppenhaus des Atelier 22


vorgesehen ab 24.04.  Gemeinschaftsausstellung: Die Neuen gleichzeitig Kleinausstellung mit Anke Brammer im Kabinett des Atelier 22

vorgesehen ab 31.07. 

Jahresausstellung zum Thema „ausGefallen“

 

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Mobil: 049 173 9202094

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